Entspannen leicht gemacht – Die Top 5

Entspannen - Die Top 5 zum Entspannen

Weshalb Entspannung so wichtig ist …

Ganz klar, der moderne Lebensstil kann sehr stressig sein. Zwischen Beruf, Familie und sozialen Verpflichtungen wird es immer schwieriger, Zeit für sich selbst zu finden um zu entspannen. Daher ist es sehr wichtig, sich in regelmäßigen Abständen eine Auszeit zu gönnen.

Entspannung trägt einen entscheidenden Teil dazu bei, gesund zu bleiben – körperlich und mental. Sie hilft dir, dich von den täglichen Belastungen zu erholen.

 

5 einfache Möglichkeiten zum Entspannen

Je einfacher, desto besser! Schon mit wenigen Minuten am Tag kannst du dich entspannen!

1. Verspannungen ausatmen.

Atemübungen zum Entspannen sind eine der einfachsten Techniken und können deinen gestressten Körper und Geist überall und jederzeit effektiv beruhigen. Setze oder lege dich an einen ruhigen und sicheren Ort, z. B. auf dein Bett oder auf eine Matte oder Decke auf dem Boden. Platziere eine Hand auf deinen Bauch. Atme langsam ein, zähle bis fünf und atme dann wieder langsam bis fünf aus. 1 – 2 – 3 – 4 – 5.
Spüre, wie sich dein Bauch beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt. Wiederhole das Ganze fünf Mal oder so lange, wie es sich für dich passend anfühlt.

2. Raus ins Grüne zum Entspannen.

Ein paar Minuten in der Natur zu verbringen, kann dir helfen, dich zu entspannen. Besonders vor oder in stressigen Situationen wirkt ein Spaziergang in der Natur oft Wunder. Oder du setzt dich auf eine Parkbank. Du musst auch nicht unbedingt in der Natur sein, um die stressreduzierende Wirkung zu spüren. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass du dich auch entspannen kannst, wenn du dir einfach fünf Minuten lang Fotos von der grünen Natur auf einem Computer oder Smartphone ansiehst. So können auch Menschen, die in Großstädten fernab der Natur leben und arbeiten, eine beruhigende Wirkung erleben. Das Grün hilft die Augen zu entspannen. Wenn du magst, kannst du dir dazu über einen Kopfhörer Naturgeräusche anhören, eine Traumreise oder einfach Entspannungsmusik: Musik von Gabriel Florea & Dirk M. Schumacher

3. Schreibe ein Dankbarkeitstagebuch.

Eine Liste mit Dingen zu erstellen, wofür du dankbar bist, kann dir helfen, dich entspannter zu fühlen. Experten sagen, dass wir uns bei Stress eher auf die negativen als auf die positiven Aspekte des Lebens konzentrieren. Über die positiven Seiten deines Lebens nachzudenken und sie aufzuschreiben hilft dir dich zu entspannen. Denke an drei gute Dinge, die dir heute passiert sind, und schreibe sie auf – auch wenn es vermeintlich „kleine“ Dinge sind, wie pünktlich zur Arbeit zu kommen z.B. oder ein leckeres Mittagessen zu essen. Mittlerweile gibt es auch sehr schöne Dankbarkeitstagebücher im Handel.

Entspannen - Die Top 5 mit Yoga-Matten

4. Muskeln entspannen.

Bei mentalem Stress ist unser Körper auch oft zusätzlich gestresst. Plötzlich schmerzt der Rücken oder der Nacken. Das Lösen von Verspannungen kann helfen, Stress im Körper und Geist abzubauen. Lege dich auf eine weiche Oberfläche, wie z.B. dein Bett oder eine Yogamatte. Spanne jeweils einen Körperteil an und entspanne dann langsam deine Muskeln wieder. Beobachte, wie sich deine Körperempfindungen verändern. Arbeite dich dazu ganz langsam von den Zehen bis zum Kopf durch. Oder umgekehrt 😉 Und vergiss nicht, auch die Kiefermuskulatur zu entspannen! Hier sitzen oft sehr große Verspannungen. Kaufe eine Yogamatte

5. Plane Digital Detox Zeiten.

Beim Digital Detox verzichtest du für eine bestimmte Zeit auf elektronische Geräte, wie Smartphones oder Computer. In dieser Zeit kannst du dich z.B. auf deine sozialen Kontakte in der realen Welt konzentrieren. Oder Dinge tun, die du schon lange tun wolltest. Ein Buch lesen, schwimmen gehen o.ä. Dadurch kann Stress reduziert werden. Lerne, dass du nicht immer und überall erreichbar sein musst. Lege dir einen Zeitraum fest, in dem du auf das Smartphone oder den Fernseher verzichten willst. Beginne mit kurzen, realisierbaren Zeitabschnitten. Mittlerweile gibt es auch Apps und Funktionen in Smartphones und Computern um solche Ruhephasen zu planen.

Fazit

Das Leben kann manchmal ganz schön stressig sein. Das bedeutet aber nicht, dass du dich davon unterkriegen lassen musst. Übernimm die Kontrolle und beeinflusse deinen Stress, indem du lernst, dich zu entspannen. Wenn du dich gestresst fühlst, greife zu einer einfachen Entspannungsübung. Merkst du, dass dein Kind gestresst ist, ermutige es, dasselbe zu tun. Denn Entspannung ist nicht nur für uns Erwachsene wichtig, sondern auch für die Kleinen. Dazu gibt es auch extra Entspannungsmusik für Kinder.

P.S. Solltest Du eine starke Stressbelastung wahrnehmen und dich nicht mehr selbst regulieren können, wende dich bitte an einen Experten oder eine Expertin.

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